EN-Baskets Company Cup 2024

Im vergangenen Jahr startete die EN-Baskets aus Schwelm ein ganz neues Event. Die Partner und Sponsoren wurden eingeladen. Eingeladen, nicht um gemeinsam zu Essen und zu Trinken. Nein um selbst auf dem Court der Schwelm ArENa den Ball in die Hand zu nehmen und gemeinsam mit den Profis der ProB-Mannschaft Körbe zu erzielen.

Foto: Chris Schön | Jojo Chrisanto de Santis

Unter dem Motto „Tausche Sakko gegen Trikot“ wurde zum zweiten Mal ein kleines Turnier ausgerichtet. Die Vertreter der Partner- und Sponsoren-Betriebe hatten Gelegenheit selbst einmal Basketball zu spielen und sich über erzielte Körbe zu freuen.

Es gab genügend Teilnehmer um sechs Mannschaften aufzustellen. Im Turniermodus hatten die Spieler in drei Spielen die Möglichkeit alle Facetten des schnellen Sports am eigenen Leib zu erfahren.

 

Foto: Chris Schön | Jojo Chrisanto de Santis

Foto: Chris Schön | Jojo Chrisanto de Santis

 

Stephan Völkel und Janine Schäper setzten eine originelle Idee hervorragend um und organisierten eine tolle sportliche Veranstaltung. Der Spaß und das Kennenlernen standen im Vordergrund. Der sportliche Ehrgeiz war sicherlich vorhanden, rückte aber doch an die zweite Stelle und machte dem Vergnügen bei der Körbejagt platz.

Foto: Chris Schön | Jojo Chrisanto de Santis

ANAXCO war mit Gunnar Zeisler und Dietmar Haveloh bei dem Turnier vertreten. Beide waren sich einig, dass man sich auf die angekündigte Wiederholung beim dritten Company Cup der EN-Baskets freut. Und, klar, nach dem Sport gab es dann doch noch Essen und Trinken.

Endlich wieder Friendly User Day in Schwelm

Nach vier Jahren pandemiebedingter Pause fand am 16. November wieder der ANAXCO Friendly User Day statt. Rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung in „Das Schulhaus“ in Schwelm zum Networking, Informationsaustausch und um in Gastvorträgen mehr rund um TMS, BI und KI zu erfahren. Im Fokus stand dieses Mal Microsoft Dynamics 365.

ANAXCO-Geschäftsführer Gunnar Zeisler betonte gleich zu Beginn die Zukunftsfähigkeit der Microsoft-Softwareprodukte: „D365 bietet eine zukunftssichere Basis für das Geschäft unserer Kunden und wir merken an der wachsenden Nachfrage, dass dies immer besser ankommt. Insgesamt zählen wir rund 4.700 CargoSuite-Nutzer und über 53 Mio. Transportaufträge an 68 Standorten deutschlandweit.“ Diesen Wachstumskurs unterstreicht ANAXCO durch eine enge Zusammenarbeit mit diesen Partnerunternehmen: All4 Logistics, abacab, AWP Consult, Greenplan, Neotration, PriorityID und TIS. „Gemeinsam für den Kunden den bestmöglichen Prozess zu finden, wird zukünftig noch wichtiger und fordernder werden. Unsere Partnerschaften helfen uns dabei, dieser wachsenden Anforderung bestmöglich und im Sinne unserer Kunden gerecht zu werden“, so Gunnar Zeisler weiter.

Max Bergrath, Produktmanager bei ANAXCO, hob im Anschluss die Besonderheit der CargoSuite hervor und gab einen Ausblick in die Zukunft: „D365 ist ein Self-Service-Environment, das es den Nutzern ermöglicht, zahlreiche Konfigurationen selbst vorzunehmen. Möglich machen das nicht zuletzt auch Microsofts PowerApps. „In unsere CargoSuite sind Flottenmanagementsysteme angebunden, für deren Nachrichtenverwaltung wir ein eigenes Import-Export-Management-Tool implementiert haben. Ebenfalls angebunden ist die Tourenoptimierung via Greenplan sowie die Frachtenbörse von Timocom. Der Datenaustausch funktioniert vollständig über Azure Storage“, erklärte Max Bergrath und ergänzte: „In Zukunft möchten wir die Power-Plattform noch tiefer in die CargoSuite integrieren, damit wir künftig zum Beispiel die Disposition um eine Fahrzeugeinsatzplanung und die entsprechende Übersicht erweitern können. Auch bei der Archivierung von Bewegungsdaten und einigen weiteren Aspekten werden wir 2024 Neuigkeiten vermelden können.“ Im letzten Vortrag des Tages ging Richard Walter noch einmal auf die Power-Plattform ein und hob hervor, dass Prozesse dadurch hochgradig automatisierbar werden. „Alles, was man in einer Power-Plattform baut, muss man nur einmal bauen für Android, iPhone, Teams, Browser, etc. Wer zweizeilige Excel-Formeln schreiben kann, hat gute Chancen, in der Power-Plattform weit zu kommen. Das ist einfach der Baukasten für alles, was mit Daten zu tun hat“, so das Fazit von Richard Walter.

Über die Optimierung von Tourenplanungen referierte anschließend Clemens Beckmann, CEO von Greenplan. Sein Unternehmen arbeitet eng mit der Universität Bonn zusammen, um aktuelle Kundenprobleme zu diskutieren. „Mittlerweile freuen wir uns über jedes komplexe Problem aus der Praxis, weil wir das Gefühl haben, dass wir es gut meistern können“, freute sich Clemens Beckmann. Nutzer können dank einer vordefinierten Schnittstelle das System von Greenplan in kurzer Zeit über die CargoSuite aufschalten. Das Besondere: Die Software erlaubt die Tourenplanung nicht nur innerhalb fester Bezirke, sondern auch ohne und mit überlappenden Bezirken – letztere Einstellung gehört zu den Favoriten vieler Anwender. Der Vorteil liegt darin, dass Sendungen an den Grenzen von Bezirken auch geshiftet werden können, um Volumen zu balancieren. Gute deterministische Algorithmen sind nach Überzeugung von Clemens Beckmann am besten dazu geeignet, die Touren- und Routenplanung bestmöglich zu lösen. Aufgrund immer wieder auftretender Sonderfälle lässt sich hingegen eine KI schlecht so trainieren, dass sie ähnlich gut performt.

Christian Meyer, Geschäftsführer von abacab, gab anschließend einen breiten Überblick über die Lage der Digitalisierung in Europa und die Rolle der Kooperationen. „Der Ansporn in der Digitalisierung ist für europäische Speditionen teilweise nicht ersichtlich, anders als hierzulande, wo die Konkurrenz die Entwicklungsbemühungen stärker vorantreibt“, erklärte er. Die Kooperationen sollten nach seiner Meinung zum Innovationstreiber in Europa werden, damit der notwendige Push einsetzt. Dazu gehört auch, die Mitglieder auf ein ähnliches technisches Niveau zu bringen. „Bislang fehlt es innerhalb der Kooperationen an Innovationsfreudigkeit, mit einigen Ausnahmen. Da ist noch viel mehr möglich als aktuell noch umgesetzt wird“, so Christian Meyer abschließend.

Um Digitalisierung ging es auch beim Vortrag von Dr. Jens Ziegler, Leiter IT-Projektmanagement bei ANAXCO, der sich auf den Bereich KI spezialisiert hat. Schwerpunkt seines Vortrags bildete der sogenannte Co-Pilot, der beim Programmieren assistiert. „Das ist der Beginn eines neuen Zeitalters, weil sich die Rolle der IT grundlegend ändern wird“, erklärte der promovierte Informatiker. „Beim Co-Pilot wird, ähnlich wie bei der Eingabe in Word, antizipiert, was der Programmierer da sehr wahrscheinlich eingeben wird. Dann ist nur noch ein Tastendruck nötig, um die Eingabe zu vervollständigen.“ Erfahrungen aus ersten Praxiseinsätzen haben gezeigt, dass 30-50 Prozent des Codes auf diese Weise übernommen werden kann. Auch Powershell-Skripts lassen sich damit syntaktisch korrekt schreiben.

Nach dem Vortragsteil klang der Friendly User Day bei einer gemütlichen Abendveranstaltung mit einem Beer-Tasting aus, das reichlich Gelegenheit zum Netzwerken der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bot. Gunnar Zeisler zog am Folgetag ein positives Fazit zur Veranstaltung: „Nach der vierjährigen Unterbrechung sind wir froh, unseren beliebten Friendly User Day so erfolgreich wiederbelebt zu haben. Dass alle Partner und zahlreiche Kunden unserer Einladung gefolgt sind, zeigt, dass trotz aller digitaler Möglichkeiten der persönliche Austausch auch einen wichtigen Stellenwert behält. Wir sind dankbar über die rege Beteiligung und freuen uns schon jetzt auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr.“

ANAXCO auf der Transport Logistics 2023 in München

Jedesmal ist die Resonanz auf transport logistic in München gut. Alle Aussteller loben die guten Kontakte und Gespräche. Das Miteinander und die tollen Produkte auf der münchner Leitmesse für die Transportlogistik sind wiederkehrend immer besonders und ausgesprochen gut. Manchmal kann man gar nicht unterscheiden, ist es wirklich so toll gewesen oder doch eher der notwendige retrospektive Zweckoptimismus, der die Aufwände und Kosten rechtfertigt, die mit der Messe verbunden sind?

Dieses Jahr fühlte es sich allerdings deutlich anders an. Nachdem die Messe 2021 aus den bekannten Gründen ausfiel, war die ganze Ausstellung von einem Spirit umgeben, wie er seit langem nicht mehr zu spüren war. Bereits am Montag vor dem offiziellen Eröffnungstermin trafen sich die alten Hasen auf den Gängen und tauschten ihre persönliche Erwartungshaltung zu dem bevorstehenden Event aus. Man spürte schon dieses ungeduldige Kribbeln, verbunden mit den unausgesprochenen oder den teilweise sogar geäußerten Fragen und Zweifeln: Wie wird sie, diese Messe? Kommen die Kunden und Interessenten? Lohnt sich der ganze Aufwand oder sind die virtuellen Formate mittlerweile doch die bevorzugten?

 

Dann ging es los. Die Besucher kamen. Die Gespräche und Präsentationen begannen. Der Austausch fand statt. Alles hatte eine wahnsinnige Qualität. Der Spirit erfasste alle. Besucher und Aussteller vermittelten eine nicht zu erwartende Euphorie. Es gab konkrete Themen neben der üblichen Inspirationserwartung. Ziele, was in den kommenden Monaten oder auch Jahren verändert werden muss und soll. Eine Aufbruchstimmung verbunden mit dem Mut, die notwendigen Veränderungen angehen zu wollen. Kunden, die bestätigen, dass sie die richtige Strategie der Veränderung gewählt haben und sich über stabile und wirtschaftliche Systeme freuen. Sich darauf aber nicht ausruhen, eher die nächsten Schritte innerhalb der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie konkret planen und umsetzen.

Selbst der Umgang mit vielen Wettbewerbern war deutlich entspannter. Immerhin kennt man sich ja bereits lange und das alte Versteckspiel der Vergangenheit wird allmählich durch Offenheit und Transparenz abgelöst. Eventuell ergeben sich ja sogar gemeinsame Geschäftsfelder. Bis vor Kurzem noch undenkbar.

Es war wirklich eine sehr gelungene Messe. Fast hatte es den Charme eines Klassentreffens, nur mit dem Unterschied, dass man nicht so viel in der Vergangenheit schwelgt, sondern gemeinsam etwas für die Zukunft anpacken will. Wir freuen uns auf alles, was nach der Messe kommt und natürlich auf die kommende Messe in 2025. Wir sehen uns in München. Gerne schon vorher.

EN-Baskets unterstützen die Ausbildungsinitiative der ANAXCO

Wir untersützen den Sport und der Sport unterstützt die ANAXCO!

Besser kann man es wohl nicht ausdrücken. Die ANAXCO sponsort die Zweitliga Basketballmannschaft der EN-Baskets. Junge Menschen in einem regionalen Verein, die eine Erfolgsgeschichte kreieren und den attraktiven Sport auf einem hohen Niveau spielen. Damit dies langfristig funktionieren kann, leistet ANAXCO wiederholt einen Beitrag und hat sich direkt für zwei Jahre als Sponsor verpflichtet.

 

Im Gegenzug engagieren sich der Verein und die Spieler für die Ausbildungsinitiative  der ANAXCO. Dies nicht nur durch die ihnen gegebene Vorbildfunktion für viele junge Leute. Aktiv wird auf attraktive Ausbildungoptionen bei der ANAXCO hingewiesen. Somit wird auch auf diesem Kanal vermittelt, dass die Ausbildung in der IT eine spannende und herausfordernde Zukunftsperspektive bietet. Zu dem bildet die ANAXCO den Nachwuchs mit dem Ziel aus, den jungen Menschen über die Berufsausbildung hinaus einen „modern workplace“ zu bieten.

EN-Baskets

Wir stellen einmal mehr fest, dass der hochklassige Basketball-Sport der EN-Baskets und eine moderne Arbeitswelt eine hervorragende Symbiose ergeben.

Messe transport logistic 2023

Alle zwei Jahre findet das große Branchentreffen in München statt. 2021 viel es leider aus. Den Grund dafür kennen wir alle.

Mittlerweile kehrt aber wieder eine gewisse Normalität ein und im Mai findet sie wieder statt. Die transport logistic Messe in München. Für uns als Aussteller eine intensive Zeit der Vorbereitung. Der neue Messestand wird gerade konzipiert. Die organisatorischen Abstimmungen mit der Messe München und der eigenen Messe-Crew laufen auf Hochtouren.

In diesem Jahr sind wir nicht nur mit unsererm Cloud TMS CargoSuite dort vertreten. Wir werden uns auch als technologischer Dienstleister präsentieren der alle drei möglichen Betriebskonzepte anbietet. Einer der Schwerpunkte wird unsere Expertise als Microsoft-Partner und Cloud-Service-Provider sein.

Wir sind an unserem angestammten Platz in der Halle A5 Stand 324. Besuchen sie uns. Gerne mit vorheriger Terminabstimmung, damit wir auch ausreichend Zeit für ihren Besuch einplanen können. Wir freuen uns auf die Ausstellung und das Treffen mit unseren Kunden, Interessenten und vielen Bekannten.

„Ja, wo laufen sie denn…?“

Viele werden dieses Zitat von Loriot noch in guter Erinnerung haben das seine Knollennasenmännchen, mit unverwechselbar hoher näselnder Stimme und suchend durchs Fernglas blickend, von sich gegeben haben.

Wir müssen nicht lange suchen, denn gemeinsam haben Schmidt-Gevelsberg und Anaxco ein Läuferteam zum AOK Firmenlauf nach Hagen entsandt. Neun hochmotivierte und vor allem leistungsstarke Dauerläufer repräsentierten den Schwelmer Logistikdienstleister und die IT Tochter Gesellschaft.

Eine ca. 7 Kilometer lange  Laufstrecke galt es zu bewältigen. Hierbei standen jedoch eher der Spaß an der Veranstaltung als persönliche Bestzeiten im Vordergrund. Insgesamt erreichten alle gestarteten Team-Läufer gesund und munter das Ziel.

 

 

Bei gutem Wetter und guter Laune schmeckte das After-Running-Bier dann entsprechend gut.

ANAXCO unterstützt weiterhin die EN Baskets

Im vergangenen Jahr hat die ANAXCO die Basketballspieler der EN Baskets erstmalig unterstützt. Dabei haben wir einen hervorragenden Eindruck von der Vereinsarbeit des regional aufstrebenden Basketballvereins erhalten. Die Entscheidung, auch in der Saison 2022/2023 die ambitionierten Ziele der Vereinsführung und der Mannschaft mit einem finanziellen Beitrag zu fördern, fiel uns sehr leicht. Für Schwelm und die Region ist es zweifelsohne ein sportliches Highlight hochklassigen Sport in einer gerade für Zuschauer attraktiven Ballsportart zu bieten.

Bei der Partnerveranstaltung wurde das neu zusammengestellte Team vorgestellt. Eine sympathische Truppe, die keinen Zweifel daran lässt, dass sie eine gute Saison spielen will um wieder die Play Offs zu erreichen. Trainer Falk Möller bestätigte, dass diese Truppe äußerst vielversprechende Vorbereitungsspiele absolviert hat. Ein guter Start in den am 01.10.2022 startenden Ligabetrieb wäre eine gute Grundlage für die weiteren Spiele. Er wünscht sich Kontinuität im Kader um das mittelfristige Ziel – den Aufstieg in die Pro A – bald zu erreichen.

Der neue Geschäftsführer, Stephan Völkel, führte zu dem aus, dass es immer schwieriger wird für mehr als eine Saison zu planen. Die guten Spieler sind auch für andere Vereine interessant. Somit ist es wichtig aus einer wirtschaftlich stabilen Situation planen zu können und das bestenfalls längerfristig. Ein Statement, dass für alle Anwesenden nicht nur plausibel sondern auch unternehmerisch nachvollziehbar ist.

Wir von der ANAXCO sind stolz Teil dieser Community zu sein und freuen uns auf die kommenden, spannenden und hoffentlich auch siegreichen Spiele der EN Baskets.

Sommerfest der Anaxco

Es war schön. Es war besonders. Es war abwechslungsreich. Es war vielfältig. Es war rockig.

Das ist einfach Anaxco.

Das Sommerfest, erstmalig in dieser Form. Ein Open Air Event für die Anaxco Crew sowie Family & Friends. Ein Einblick in die Arbeitswelt der Anaxco für die interessierten Begleitenden. Diverse Attraktionen für Klein und Groß. Reichlich kulinarische Gaumenfreuden in fester und flüssiger Form. Ein Rahmenprogramm, dass keine Wünsche übrig ließ. Einfach ein tolles Event mit grandiosen Menschen.

 

 

Das sommerliche Grillen auf einem „Grillfass“ mit selbst gewursteter Grill- und Bratwurst. Das Bull-Riding, ein echter Spaßmoment mit einem verdienten Sieger. Eine Gaming-Area, eine Hüpfburg und ein Riesendart garantierten viel abwechslungsreiche Spiel- und Spaßmomente. Und alle gaben ihr Bestes.

Am Abend stieg dann die berühmt berüchtigte Anaxco Party. Eingeheizt von der Band  Flight of the Cat,  bei der unser Kollege Miguel Diaz kräftig das Schlagzeug sach- und fachkundig trommelte. Da war die Party-Stimmung schnell auf dem Siedepunkt. Im Anschluss hat unser DJ Christian aufgelegt und die tanzende Meute bis in den frühen Morgen gefordert.

Nach der Feier ist vor der Feier. Wir freuen uns auf das nächste Event und es wird sicher wieder grandios.

Anaxco und Smartlane kooperieren für schnelle und präzise Tourenplanung

Zustelltouren sekundenschnell planen und dann mit mehr Zeit die Servicequalität deutlich verbessern: Diesen Nutzen stiften die Softwareanbieter Anaxco und Smartlane ihren Kunden ab sofort gemeinsam. Dafür hat der TMS-Anbieter Anaxco die Anwendung zur selbstlernenden Dispositionsautomatisierung in sein System integriert.

München/Sprockhövel, 30. Juni 2022 — Stetig steigende Mengen und hoher Kostendruck machen die Nahverkehrsdisposition in Stückgutnetzwerken zu einer erfolgskritischen Aufgabe. Gleichzeitig fällt es den Speditionen immer schwerer, die begehrten Fachkräfte für diese Aufgabe zu finden und an sich zu binden. Die cloudbasierte Software Smartlane Transport Intelligence hilft den Logistikdienstleistern durch KI-gestützte vollautomatische Kalkulation dabei, die Tourenplanung schnell und präzise zu erledigen – und so die eigenen Disponenten spürbar zu entlasten. Der Service verkürzt die Zeitspanne zur Aufstellung einer Basisplanung für den gesamten Fuhrpark von Stunden manueller Arbeit auf wenige Minuten selbstoptimierender Softwareberechnungen. Um die Planungsergebnisse unmittelbar im speditionellen Tagesgeschäft innerhalb der gewohnten Softwareoberfläche verwenden zu können, hat Anaxco die Smartlane-Lösung direkt mit dem eigenen Transport Management System (TMS) CargoSuite via Programmierschnittstelle (API) für die Echtzeitkommunikation verbunden.

Automatische Planung erlaubt schnelle Anpassungen Sobald der Sendungseingang der Spedition für den kommenden Arbeitstag feststeht, überträgt das TMS die Sendungsdaten sowie aktuelle Informationen zu den Fahrzeugen an die Smartlane-Software. Diese entwickelt mit den Daten einen fertigen Tourenplan, der den Disponenten zur weiteren Bearbeitung in der CargoSuite zur Verfügung gestellt wird. Grundlegende Parameter wie Produkte, Sendungsmengen, Maße und Gewichte, Termindienste, Zeitfenster und Ladezeiten berücksichtigt Smartlane Transport Intelligence dabei automatisch. Hinzu kommen historische Verkehrsdaten, die sicherstellen, dass die benötigte Zeit für die Touren sowie die voraussichtliche Ankunftszeit je Stopp realistisch kalkuliert sind. Der größte Sendungsanteil ist damit bereits optimal eingeplant – Spezialaufträge, die ein besonderes Vorgehen erfordern, können die Disponenten anschließend in der CargoSuite prüfen und bei Bedarf manuell verändern. Wenn sich im aktuellen Transportverlauf Veränderungen mit Auswirkungen auf die Planung ergeben, können die Disponenten die vorgeplanten Touren auflösen und die betroffenen Sendungen von der Smartlane-Software automatisch neu disponieren lassen.

Weiterführende Automatisierung
Für den TMS-Anbieter Anaxco ist die Integration der automatischen Dispositionslösung in sein System ein logischer Schritt. „In der CargoSuite haben wir bereits viele Aufgaben im Transportmanagement automatisiert und Spediteure von Aufgaben befreit, die kein Eingreifen erfordern“, erklärt Anaxco-Geschäftsführer Gunnar Zeisler. „Mit Smartlane Transport Intelligence können unsere Kunden nun auch die Feinplanung in der Tourendisposition an eine intelligente Anwendung übergeben.“ Damit schaffen die beiden Softwareanbieter eine Lösung, die insbesondere in Stückgutspeditionen die Planung beschleunigt, Kosten und CO2-Ausstoß senkt sowie den Fachkräftemangel vermindert. Ein erster gemeinsamer Kunde startet in Kürze in den Produktivbetrieb.

Case Study Andreas Schmid

Die Andreas Schmid Group aus Gersthofen teilt ihre Erfahrungen.

Eigentlich ist es fast immer klar, Projekte scheitern in der Projektphase oder sie sind immer ein Erfolg. Aber ist das wirklich so? Wir wollten es genau wissen und haben unsere Medienagentur Mainblick beauftragt mit einem unserer ganz frühen Kunden einmal kritisch zu hinterfragen wie das Projekt mit einem Abstand von mehr als fünf Jahren Wirkbetrieb bewertet wird. Wichtig war uns dabei einmal eine ehrliche Einschätzung zu erhalten, wie unser Kunde Andreas Schmid Group aus Gersthofen die Umstellung auf die CargoSuite bewertet. Was sich seitdem verändert hat und ob man mit der Entscheidung wirklich noch zufrieden ist?

Hier geht es zur Case Study.